In diesem Artikel erfahren Sie, was die OSHA von Arbeitgebern verlangt, um ihre Arbeitsplätze für die Beschäftigten sicher zu machen. Diese Behörde schreibt vor, dass Arbeitgeber bestimmte Ausrüstungen bereitstellen und regelmäßige Sicherheitsbesprechungen abhalten. Einige Branchen sind jedoch vom Geltungsbereich der OSHA ausgenommen. Um diese Vorschriften einzuhalten, müssen Sie eine qualifizierte Sicherheitsfachkraft beauftragen.
Die OSHA verlangt von den Arbeitgebern, dass sie für eine sichere Arbeitsumgebung sorgen
Die Vorschriften der Occupational Safety and Health Administration (OSHA) schreiben vor, dass die Arbeitgeber für eine sichere und gesunde Arbeitsumgebung für ihre Mitarbeiter sorgen. Zu den Standards gehören die Bereitstellung der richtigen Werkzeuge und Ausrüstungen, angemessene Aufsicht und Kommunikation. Außerdem müssen die Arbeitgeber ihren Mitarbeitern Sicherheitsschulungen anbieten.
Normen für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit sind in vielen Branchen gesetzlich vorgeschrieben. Diese Vorschriften sind kompliziert und von Branche zu Branche unterschiedlich. Die von der OSHA bereitgestellten Leitlinien können Arbeitgebern dabei helfen, ihre gesetzlichen Pflichten zu verstehen und Möglichkeiten zur Verbesserung zu finden. Darüber hinaus finden Sie Informationen darüber, wie Sie Hilfe erhalten, wenn Sie Fragen zu diesen Vorschriften haben.
Die OSHA verlangt von den Arbeitgebern außerdem, arbeitsbedingte Erkrankungen und Verletzungen auf dem OSHA-Formular 300A zu erfassen. Diese Aufzeichnungen müssen drei Monate lang aufbewahrt werden. Betroffene Arbeitgeber müssen ihren Mitarbeitern auch Zugang zu ihren medizinischen Unterlagen und Expositionsberichten gewähren. Darüber hinaus müssen Sie einen Plan zur Behandlung von Sicherheits- und Gesundheitsproblemen, die am Arbeitsplatz auftreten, vorlegen.
Die allgemeine Pflichtklausel des Arbeitsschutzgesetzes verpflichtet die Arbeitgeber, für einen sicheren und gesunden Arbeitsplatz zu sorgen. Das Gesetz verpflichtet die Arbeitgeber auch, anerkannte Gefahren am Arbeitsplatz zu beseitigen. Darüber hinaus müssen Arbeitgeber die Anzahl der Todesfälle und Krankenhausaufenthalte im Zusammenhang mit einer bestimmten Krankheit oder einem bestimmten Zustand an die OSHA melden. Die OSHA-Website ist eine ausgezeichnete Quelle für diese Informationen. Wenn Sie die Einhaltung der OSHA-Vorschriften in Erwägung ziehen, sollten Sie die Fakten des Falles berücksichtigen, bevor Sie eine Entscheidung treffen.
Die OSHA verwarnt Arbeitgeber auch wegen Gefahren am Arbeitsplatz, die mit übermäßiger Hitze verbunden sind. Zusätzlich zu den Verwarnungen hat die OSHA einen Leitfaden für hitzebedingte Arbeitsumgebungen herausgegeben. Dieser Leitfaden enthält Informationen über hitzebedingte Gefahren, einschließlich Hitzeerschöpfung und Hitzschlag. Die OSHA hat dieses Thema auch in regionalen Schwerpunktprogrammen und anderen Durchsetzungsmaßnahmen aufgegriffen.
Arbeitgeber müssen die OSHA-Richtlinien zur Vermeidung von COVID-19-Exposition befolgen. Dieser Leitfaden soll Arbeitgebern helfen, potenzielle Expositionsrisiken zu erkennen und eine sichere Arbeitsumgebung für Arbeitnehmer zu gewährleisten.
Die Occupational Safety and Health Administration (OSHA) hat neue Vorschriften erlassen, die Arbeitgeber dazu verpflichten, ihren Mitarbeitern bestimmte Sicherheitsausrüstungen zur Verfügung zu stellen. Diese Ausrüstung schützt die Mitarbeiter vor Verletzungen und Krankheiten, die bei der Arbeit auftreten können. Nach den neuen Vorschriften müssen die Arbeitgeber für bestimmte Arten von PSA aufkommen, darunter Schutzhelme, Gesichtsschutz, Sicherheitsschuhe und Schutzbrillen.
Viele Staaten und Gewerkschaften sind über diese neue Vorschrift besorgt. Auch wenn viele Staaten ihre eigenen Pläne umsetzen wollen, ist es wichtig zu verstehen, dass das Bundesgesetz den Gesetzen der einzelnen Staaten vorgeht und die Arbeitgeber verpflichtet, diese Vorschriften einzuhalten. Daher sollten sich Arbeitgeber darauf konzentrieren, die neuen Vorschriften einzuhalten, anstatt zu versuchen, sie zu umgehen.
Das Gesetz schreibt auch vor, dass Arbeitgeber ihre Mitarbeiter in der Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) schulen müssen. Bei dieser Ausrüstung kann es sich um Erste-Hilfe-Kästen, Feuerlöscher und andere PSA handeln, aber die Mitarbeiter müssen wissen, wie sie zu benutzen sind. Sie sollten auch die Grenzen der Ausrüstung kennen und wissen, wann bestimmte Verhaltensänderungen notwendig sind, um sicher zu sein.
Darüber hinaus sind Arbeitgeber verpflichtet, ein schriftliches Programm zur Gefahrenmitteilung zu entwickeln. In diesem Plan werden die Mitarbeiter über die Gefahren von gefährlichen Chemikalien aufgeklärt. Außerdem müssen die Arbeitgeber allen Mitarbeitern Zugang zu Sicherheitsdatenblättern gewähren. Die Arbeitnehmer müssen auch das Recht haben, gefährliche Arbeiten abzulehnen. Die Arbeitgeber müssen außerdem Schulungen und Informationen in einer für die Mitarbeiter verständlichen Sprache anbieten, z. B. in Englisch oder Spanisch.
CDC und OSHA haben einen Leitfaden für Arbeitgeber zur Umsetzung von COVID-19 und dessen Anforderungen veröffentlicht. Der Leitfaden soll Arbeitgebern dabei helfen, Richtlinien zu entwickeln, die den neuen Bundesrichtlinien entsprechen und ihrer Sorgfaltspflicht gerecht werden. Die Leitlinien der Bundesbehörde werden ständig weiterentwickelt, so dass Arbeitgeber sich über die neuen Anforderungen auf dem Laufenden halten sollten.
Verlangt von Arbeitgebern, Sicherheitsbesprechungen abzuhalten
Als Arbeitgeber in den Vereinigten Staaten sollten Sie regelmäßige Sicherheitsbesprechungen in Erwägung ziehen. Im Allgemeinen sollten diese Besprechungen mindestens einmal im Monat stattfinden, Sie können sie aber auch vierteljährlich abhalten. Idealerweise sollten Sie sie unmittelbar vor Beginn des Arbeitstages abhalten. An diesen Besprechungen sollten alle Mitarbeiter teilnehmen, und aus jeder Abteilung sollte ein Vertreter anwesend sein.
Während der Sicherheitsbesprechungen sollten Sie eine Vielzahl von sicherheitsrelevanten Themen besprechen. Diese können von den Gefahren, denen die Mitarbeiter ausgesetzt sind, bis hin zu den im Unternehmen angewandten Sicherheitspraktiken reichen. Sie sollten Ihre Mitarbeiter auch über alle Unfälle informieren, die sich seit der letzten Sicherheitssitzung ereignet haben. Außerdem sollten Sie sie darüber informieren, wie sie künftige Vorfälle verhindern können. Ihre Besprechungen müssen zwar nicht langwierig sein, aber es ist dennoch hilfreich, Notizen über den Inhalt jeder Besprechung zu machen, damit alle wissen, was sie als Nächstes erwartet.
Regelmäßige Sicherheitsbesprechungen sind wichtig, um Verletzungen und Krankheiten am Arbeitsplatz zu vermeiden. Sie geben den Mitarbeitern die Möglichkeit, über potenzielle Gefahren zu sprechen, bieten ihnen ein zwangloses Forum, um ihre Meinung zu äußern und Lösungen für Gefahren am Arbeitsplatz zu finden. Darüber hinaus können diese Besprechungen dazu beitragen, eine positive Sicherheitskultur zu fördern und kostspielige Verletzungen und Krankheiten zu vermeiden.
Die OSHA ist eine staatliche Organisation, die sich für den Schutz der Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter einsetzt. Gemäß den OSHA-Vorschriften müssen alle Unternehmen Sicherheitsbesprechungen abhalten. An diesen Besprechungen müssen die Mitarbeiter und die Geschäftsleitung teilnehmen. Die Häufigkeit der Sitzungen hängt von der Größe und Art des Unternehmens ab. Wenn Sie diese Besprechungen nicht abhalten, müssen Sie mit Geldstrafen und sogar mit dem Verlust Ihrer Betriebsgenehmigung rechnen. Daher sollten Sie vor der Planung Ihrer Besprechungen prüfen, ob Ihr Unternehmen die OSHA-Vorschriften einhält.
Sicherheitsbesprechungen sollten täglich, wöchentlich oder monatlich abgehalten werden. Je häufiger Sie Ihre Besprechungen abhalten, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie Ihr Sicherheitsprogramm verbessern. Außerdem sollten Sie Ihre Besprechungen immer dokumentieren, damit Sie sie den Aufsichtsbehörden vorlegen können. Die von Ihnen erstellte Dokumentation wird zeigen, wie gut Ihr Unternehmen die OSHA-Vorschriften und -Regelungen einhält.
Schließt bestimmte Branchen von der OSHA-Abdeckung aus
Die derzeitige OSHA-Vorschrift verlangt von den Arbeitgebern nicht, bestimmte Arten von Verletzungen und Erkrankungen zu melden, die sich aus ihrem Arbeitsplatz ergeben. Stattdessen wird von den Arbeitgebern verlangt, diese Verletzungen und Krankheiten elektronisch zu melden. Diese Regeländerung würde jedoch dazu führen, dass einige Branchen von der OSHA-Abdeckung ausgenommen werden. Nach Ansicht der OSHA ist der TCR ein geeigneter Satz, um zu bestimmen, welche Branchen von der Regelung ausgenommen sind.
Die OSHA hat auch andere Vorschriften für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz. Auf Bundesebene gilt die OSHA beispielsweise für private Arbeitgeber und kommunale Angestellte. In einigen Bundesstaaten sind die Beschäftigten der Regierung durch staatliche Pläne abgedeckt. Die Anforderungen der OSHA an den Versicherungsschutz können in diesen Staaten unterschiedlich sein. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass Bundesgesetze nicht unbedingt Vorrang vor den Gesetzen der einzelnen Bundesstaaten haben.
Die OSHA prüft derzeit, ob das bestehende Gesetz geändert werden soll. Die Behörde möchte es den Arbeitgebern leichter machen, ihre Anforderungen zu erfüllen. Außerdem möchte sie das Antragsverfahren für Arbeitgeber vereinfachen. So wäre es für die Unternehmen einfacher, die Normen und die Strafen bei Verstößen zu verstehen. Und es würde den Unternehmen helfen, kostspielige Gerichtsverfahren zu vermeiden.
Die OSHA wird die gesammelten Informationen auf ihrer Website veröffentlichen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die OSHA die Art der gesammelten Informationen einschränken wird. Außerdem wird sie das Erfassungssystem so gestalten, dass die Privatsphäre der Arbeitnehmerdaten geschützt wird. Darüber hinaus wird die OSHA automatische Software einsetzen, um alle identifizierenden Informationen zu entfernen, die eine Identifizierung eines bestimmten Arbeitnehmers ermöglichen könnten.
Trotz dieser neuen Regelung wird es für Unternehmen in diesen Branchen teuer werden. Die vorgeschlagene Regelung wird ein durchschnittliches Unternehmen etwa 81 Dollar pro Jahr kosten, um die neuen Vorschriften einzuhalten. Betriebe mit mehr als 100 Beschäftigten müssen zusätzlich 81 Dollar pro Jahr für die Einhaltung der Vorschriften zahlen. Die OSHA schätzt, dass diese Kosten angemessen sind.
Ähnliche Themen