Wie man ohne Kapital investiert – Leitfaden von Jason Zweig ist ein praktisches und umfassendes Buch, das jedem helfen kann, in Aktien zu investieren, ohne über große Geldsummen zu verfügen. Das Buch ist mit Kommentaren von Jason Zweig, dem Kolumnisten für persönliche Finanzen des Wall Street Journal, gut aufbereitet. Zweigs Beiträge zum Buch verleihen dem Ganzen zusätzliche Komplexität und Tiefe.
Online- und App-basierte Plattformen erleichtern das Investieren
Mit kostengünstigen Plattformen können auch Menschen ohne viel Geld mit dem Investieren beginnen. Auch wenn es nicht unbedingt schlecht ist, mit wenig Geld zu beginnen, sind Sparen und Anlagedisziplin wichtig für den langfristigen Erfolg. Es ist wichtig, regelmäßig Geld in Ihre Anlagen zu investieren, um mit der Zeit ein Vermögen aufzubauen. Die Höhe Ihrer Investitionen sollte sich nach Ihrer persönlichen finanziellen Situation richten. App-basierte Plattformen und Online-Broker machen es einfach, ohne Kapital zu investieren.
Apps, die es Ihnen ermöglichen, ohne Kapital zu investieren, sind leichter zugänglich als je zuvor. Einige dieser Apps verfügen sogar über soziale Netzwerkfunktionen, über die Sie Handelsideen mit anderen Nutzern austauschen und Marktnachrichten teilen können. Viele Anlageplattformen bieten auch vorgefertigte Portfolios für Anfänger an, was den Einstieg ohne viel Kapital einfacher denn je macht.
Eine App, die es leichter macht, ohne Kapital zu investieren, ist die Robinhood-App. Die Plattform kann kostenlos heruntergeladen werden und ermöglicht es Ihnen, Aktien zu kaufen und Limit- und Stop-Loss-Aufträge zu erteilen. Robinhood bietet auch ein kostenloses Research-Tool. Dieses kostenlose Tool hilft Ihnen, einen systematischen Ansatz für Ihre Investitionen zu entwickeln. Zusätzlich zu Aktien können Sie über Robinhood auch in Kryptowährungen und Optionen investieren.
Robo-Advisors sind der neueste Trend bei den Anlageplattformen. Diese Programme verwenden Computeralgorithmen, um Investitionen für Sie auszuwählen. In der Regel beantworten Sie eine Reihe von Fragen, z. B. zu Ihrem Alter, Einkommen und Ihren Anlagezielen, und lassen dann das Programm ein optimales Portfolio für Sie auswählen. Der Robo-Advisor überwacht dann Ihr Portfolio und kauft oder verkauft Vermögenswerte, um es mit Ihren finanziellen Zielen in Einklang zu bringen.
Gebühren im Zusammenhang mit der Verwaltung von Fonds
Die Gebühren für die Anlageverwaltung sind ein entscheidender Bestandteil der Portfolioperformance. Die Gebühren variieren je nach Anlageklasse und Verwalter. Einige sind niedrig und für unerfahrene Anleger erschwinglich, während andere hoch sind und einen Teamansatz und häufigere Kommunikation erfordern. Beim Vergleich verschiedener Vermögensverwaltungsgesellschaften sollten Anleger alle mit dem Portfolio verbundenen Gebühren berücksichtigen.
Diese Gebühren können als Prozentsatz des eingesetzten Kapitals berechnet werden oder sie können fest sein. Wenn sie fest sind, können sie 2 % oder mehr des gesamten investierten Kapitals ausmachen. Wenn der Fonds beispielsweise 50 Millionen Dollar investiert, beträgt die Gebühr etwa 4.000 Dollar pro Anleger. Hat der Fonds jedoch einen Gesamtwert von 100 Mio. USD, beträgt die Gebühr nur ein Prozent des gesamten investierten Kapitals, d. h. die Gebühr, die die Manager erhalten.
Die mit der Verwaltung von Fonds verbundenen Gebühren umfassen Verwaltungskosten und Managementgebühren. Diese Gebühren liegen zwischen 0,5 % und 1 % des Gesamtvermögens. Obwohl diese Gebühren den Anlegern nicht direkt in Rechnung gestellt werden, spiegeln sie sich im Anteilspreis wider. Zu den sonstigen Gebühren gehören Rechts-, Buchhaltungs-, Verwahrungs- und Buchführungskosten. Einige Fonds erheben auch Konto- und Transaktionsgebühren. Einige Anleger zahlen möglicherweise Kontogebühren, wenn ihr Anlagekonto klein ist.
Die mit der Verwaltung der Fonds verbundenen Gebühren sind ebenfalls ein wichtiger Aspekt bei der Auswahl eines Anlageberaters. Diese Gebühren decken die Kosten für die Verwaltungs- und Anlageverwaltungsdienste ab. Die Gebühren werden oft als Prozentsatz des verwalteten Vermögens ausgedrückt. Wenn die Gebühren 2,00 % betragen, würde dies bedeuten, dass eine Investition von 100.000 USD von einem Fondsmanager mit einer Gebühr von 1.500 USD pro Jahr verwaltet werden müsste.
Die mit der Verwaltung von Fonds verbundenen Gebühren sind im Allgemeinen bei aktiven Fonds höher als bei passiven Fonds. Einige Anleger können jedoch in den Genuss niedrigerer Gebühren für vermögende Anleger kommen. Die mit der Verwaltung von Fonds verbundenen Gebühren können auch als Anlagegebühren oder Beratungsgebühren bezeichnet werden. Als Anleger sollten Sie die Bedingungen der mit Investmentfonds verbundenen Gebühren sorgfältig prüfen.
Einige Investmentfonds erheben von ihren Anteilseignern eine Mindestverwaltungsgebühr. Dies ist vergleichbar mit einer Mindestgebühr für die Führung eines Bankkontos. Einige erheben auch eine Kaufgebühr, wenn Aktionäre Anteile an dem Fonds kaufen. Diese Gebühren sind getrennt von den Provisionen, die Makler für den Verkauf von Anteilen berechnen. Bei einem Fonds ohne Ausgabeaufschlag wird dagegen kein Ausgabeaufschlag erhoben.
Zusätzlich zu den Anlageberatungsgebühren erheben Investmentfonds auch eine Reihe von Betriebsgebühren. Diese Kosten sind notwendig, um sicherzustellen, dass der Investmentfonds effizient und im Einklang mit den Anforderungen der Securities and Exchange Commission arbeitet. Sie variieren von einem Fonds zum anderen. Ein Finanzexperte achtet genau auf die Kosten, die mit der Verwaltung eines Fonds verbunden sind.
Bei der Auswahl eines Anlageberaters ist es wichtig, die Gebührenstruktur genau zu kennen. Einige berechnen jeden Monat eine feste Gebühr, während andere einen Prozentsatz des Vermögens berechnen. Unabhängig davon sollten die Gebühren die erbrachten Dienstleistungen, die für die Recherche aufgewendete Zeit und den Wert von Fachwissen und Service widerspiegeln.
Kosten für Investitionen mit wenig Geld
Es gibt einige Möglichkeiten, mit sehr wenig Geld zu investieren. Mikro-Sparkonten sind eine hervorragende Möglichkeit für den Einstieg. Sie erfordern zwar ein hohes Mindestguthaben, aber es fallen keine Gebühren an, so dass sie eine gute Möglichkeit sind, mit wenig Geld passiv zu investieren. Sie können auch über eine App investieren.
Eine weitere kostengünstige Möglichkeit, in sich selbst zu investieren, ist eine Ausbildung. Die Investition in eine Ausbildung öffnet die Türen für Networking, Lernen und Karrierewachstum. Achten Sie darauf, Studentenkredite zu vermeiden. Dies ist eine Investition, die sich auf lange Sicht auszahlt. Es braucht weniger Zeit, als Sie denken. Selbst 50 Dollar pro Monat können über ein Anlagekonto investiert werden.
Das Internet hat das Investieren für die Verbraucher einfacher gemacht. Sie können schon mit wenigen Dollar anfangen zu investieren und ein Portfolio aufbauen. Auch wenn Sie anfangs nicht viel verdienen werden, helfen Ihnen Investitionen dabei, Vermögen aufzubauen und auf finanzielle Freiheit hinzuarbeiten. Mit wenig Geld ist es eine gute Idee, einen kleinen Teil Ihres monatlichen Einkommens in Ihr Portfolio zu stecken und Jahr für Jahr weiter zu investieren.
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